Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon „HÄMORRIDEN“ am 14.04.2011
Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon „HÄMORRIDEN“ am 14.04.2011
Hämorridalleiden verlaufen in vier Stadien – wer früh aktiv wird, kann auch ohne Operation erfolgreich gegensteuern
Sei es aus Angst vor der bevorstehenden Behandlung oder aus falscher Scham – Menschen mit Analleiden suchen häufig erst Rat beim Arzt oder Apotheker, wenn der Leidensdruck zu hoch wird. Die wenigsten denken daran, dass sie der Erkrankung damit erheblichen Vorschub leisten. Denn anders als vielleicht gehofft, erledigen sich die unangenehmen Probleme in der Analregion nicht stillschweigend von selbst. Im Gegenteil: Wird die Behandlung von Hämorriden hinausgezögert, vergrößern sich die Gefäßpolster immer mehr. Am Schluss der Krankheitsentwicklung stehen dann häufig Stuhlinkontinenz und Operationen. Wie man verhindert, dass es soweit kommt, warum die Angst vor der Untersuchung unbegründet ist, wie die Krankheitsstadien verlaufen und welche konservativen Behandlungsmethoden Linderung versprechen, erfuhren die Anrufer des Expertentelefons am 14.04.2011 von vier ausgewiesenen Spezialisten.
Falsche Scham verhindert rasches Handeln
Experteninterview mit Dr. Martina Grönig, Apothekerin in Berlin und Autorin medizinischer Publikationen zum Thema Hämorriden und den Möglichkeiten frühzeitiger Behandlungsmethoden
Einsteiger finden ideale Bedingungen in den Laufzentren Baden-Württembergs vor
(djd). Laufen gehört zu den beliebtesten Sportarten der Deutschen. Vor allem Stadtläufe und Marathonveranstaltungen haben sich in den vergangenen Jahren zu wahren Publikumsmagneten entwickelt. Immer mehr Bundesbürger bekommen Lust, ebenfalls die Zuschauerrolle abzustreifen und selbst die Laufschuhe zu schnüren.
Früherkennungsmaßnahmen besonders wichtig
MAINZ (eis). Diabetiker haben nicht nur ein erhöhtes Risiko für Herzkreislauf-Leiden, sondern auch für Krebs. Ein gesunder Lebensstil ist zur Prävention dringend anzuraten, ebenso Mittel zur Krebsfrüherkennung.