• Zucker so giftig wie Tabak?

    Süße Sachen sind genau so gefährlich wie Zigaretten und Schnaps. Das meinen jedenfalls Ärzte aus Kalifornien - und fordern Zuckerverbote und drastische Steuern.

    SAN FRANCISCO (eis). "Zucker ist ähnlich gesundheitsschädlich und suchtfördernd wie Alkohol und Tabak", betonen Ärzte um Professor Robert Lustig von der Universität von Kalifornien in San Francisco (Nature 2012; 482: 27).

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/adipositas/

  • Krebs kann auch schnell entstehen

    HEIDELBERG (eb). Krebs entsteht nicht immer über Jahre, die Erbinformation kann auch in einem einzelnen, katastrophalen Ereignis zerstört werden, so dass plötzlich eine Krebszelle entsteht.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/zns-tumoren_hirntumor/

  • Vegetarische Küche: Cannelloni mit vegetarischer Füllung und Käsesauce

    Cannelloni nach Packungsaufschrift "al dente" zubereiten. Inzwischen Möhren, Sellerie und Lauch waschen und putzen, den Lauch in dünne Scheiben, Möhren und Sellerie in kleine Würfel schneiden. Zwiebel schälen, ebenfalls fein würfeln und in einer Pfanne in Olivenöl goldgelb anbraten.

  • Stammzellen bei Darmkrebs entdeckt

    HEIDELBERG (bd). Nicht jede Krebsstammzelle metastasiert. Das zeigte sich auch beim Dickdarmkrebs, wie Forscher am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen und dem dkfz in Heidelberg belegt haben.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/kolorektales-karzinom/

  • Gewappnet gegen Staub und Nässe

    Moderne Hörgeräte sind wasser- und schmutzresistent

    (djd/pt). Moderne Hörgeräte sind heute extrem leistungsfähig und passen sich den Hörumgebungen ihres Trägers an. Möglich macht dies die darin verwendete ausgeklügelte Technik, die man mit einem PC in Miniaturformat vergleichen kann.

  • Schmecken, schlucken, sprechen: So funktioniert die Zunge

    „Süß“ schmecken wir auf der Zungenspitze, „bitter“ in Richtung Rachen. Von wegen. Heute weiß man, dass wir mit unserer ganzen Zunge relativ gleichmäßig schmecken. Außerdem hat die Wissenschaft ans Licht gebracht, welche weiteren Geschmacksrichtungen wir wahrnehmen können. Was etwa hinter „umami“ steckt und welche Aufgaben das Organ ansonsten erfüllt, erklären wir in diesem Spezial.

    www.gesundheitsinformation.de/zunge.914.56.de.html

  • Presseinformation!!!

    Kein großer Wurf!

    Bürgerinitiative Gesundheit DGVP nimmt Stellung zum geplanten Patientenrechtesetz

    Der Referentenentwurf zum Patientenrechtegesetz schreibt weitgehend nur die höchstrichterliche Rechtsprechung fest. „Der große Wurf ist nicht gelungen“, so die Meinung des Präsidenten der Bürgerinitiative Gesundheit DGVP e.V. – Wolfram-Arnim Candidus.

    sites/default/files/bilder/bilder_aktuelles_2/PM Patientenrechtegesetz 0202-2012.pdf

  • Kältewelle: Das ist bei Erfrierungen zu tun

    Die Kältewelle hat Deutschland erreicht, die Temperaturen fallen weiter. Gerade für Obdachlose kann das lebensbedrohlich sein. Acht Dinge müssen Ärzte bei Erfrierungen beachten.

    Von Pete Smith und Wolfgang Geissel

    In Folge der Kältewelle in Europa sind bereits Dutzende Menschen erfroren. Bei eisigen Temperaturen von bis zu minus 20 Grad sind auch wohnungslose Menschen in Deutschland in Gefahr.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/haut-krankheiten/

  • Immer mehr Menschen mit Vorhofflimmern

    Den Bürgern ein gesundes Altern zu ermöglichen ist Ziel der europäischen Gesundheitspolitik . Zum "Active and Healthy Aging" gehört auch die Prävention von Schlag anfällen. Das Europäische Parlament hat daher Ende 2011 die "Arbeitsgruppe Vorhofflimmern" ins Leben gerufen.

    Von Michaela Barlach

    NEU-ISENBURG. Insgesamt 44 Milliarden Euro werden in der Europä ischen Union jedes Jahr für Patienten mit der Diagnose Schlaganfall aus gegeben - Tendenz steigend.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/

  • Mit den Jahren immer runder

    Schleichende Gewichtszunahme bleibt zunächst oft unbeachtet

    (djd/pt). Mit den Jahren werden viele Menschen immer runder. Häufig bleibt die schleichende Gewichtszunahme unbeachtet, bis dann - etwa zum Jubelfest - der Hosenbund kneift. Was die meisten verblüfft: Obwohl der Speiseplan gleich geblieben ist, hat sich der Körper deutlich verändert. Mit zunehmendem Alter schwindet die Muskelmasse, die Hormonproduktion lässt nach und der Stoffwechsel läuft auf Sparflamme. Die aufgenommenen Kalorien aus der Nahrung werden langsamer verbrannt - der Überschuss wandert in die Fettdepots. Bereits ab Anfang 40 beginnt dieser langsame Umstellungsprozess

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