• Hirnleistung aus der Steckdose

    Die Leistungsfähigkeit des Hirns lässt sich steigern, wenn Hirnströme mit Strom verstärkt werden. Neurophysiologen aus Göttingen wollen so langfristig Alzheimer- und Schlaganfall-Patienten helfen.

    GÖTTINGEN (eb). Viele Menschen greifen im Alltag zu Koffein, Nikotin und manche auch zu Ritalin, um ihre Konzentration und geistige Leistungsfähigkeit zu steigern.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/?sid=819182

  • Sportliche Diabetiker leben länger

    Auch wenn der Medaillentraum geplatzt ist: Der Gewichtheber Matthias Steiner zeigt, dass intensiver Sport bei Typ-1-Diabetes möglich ist. Sport verlängert sogar das Leben von Diabetikern, so eine aktuelle deutsche Studie.

    POTSDAM-REHBRÜCKE (St). Um kardiovaskuläre Komplikationen und einen frühen Tod zu vermeiden, wird Diabetikern heute geraten, sich mindestens 150 Minuten pro Woche zu bewegen.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/?sid=819177

  • Sommersalate zum Sattessen: Bunter Käsesalat mit Reis

    Reis nach Packungsanweisung kochen, abtropfen und abkühlen lassen. Inzwischen das Gemüse putzen und waschen. Den Salat in mundgerechte Stücke zupfen, die Frühlingszwiebeln in Ringe, die Radieschen in Scheiben schneiden. Das Ei achteln. Den Schinken würfeln und die Käsescheiben in Streifen schneiden. Alles auf Tellern anrichten und mit Kresse bestreuen. Aus Essig, Senf und Öl ein Dressing zubereiten und mit Salz und Pfeffer abschmecken und über den Salat träufeln.

  • Psychodoping, Kraftverstärker oder Show?

    Qietschbunt sind Schultern, Beine, Bäuche und Rücken der Athleten bei der diesjährigen Olympiade. Ein Modegag oder die neue Art legalen Dopings?

    Von Christine Starostzik

    LONDON. Nicht erst seit den olympischen Spielen in London tauchen die elastischen Pflaster auf: Kinesio-Tapes. Erfunden wurde das Taping bereits in den 1970er-Jahren.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/skelett_und_weichteilkrankheiten/?sid=819148

  • Sommersalate zum Sattessen: Salat Nicoise

    Die Bohnen putzen, waschen und in etwas Salzwasser 3-4 Minuten kochen, anschließend abkühlen lassen. Den Thunfisch und die Oliven abtropfen lassen. Den Kopfsalat putzen, waschen, trocken schleudern, die Blätter in mundgerechte Stücke zupfen und in eine Schüssel geben. Die Eier schälen und vierteln. Die Kirschtomaten halbieren. Die grünen Bohnen quer in 2-3 cm große Stücke schneiden, den Thunfisch in mundgerechte Stücke teilen. Alles an den Salat geben und vorsichtig unterheben. Senf, Salz und Pfeffer in eine kleine Schüssel geben, mit Essig lösen und das Olivenöl darunter ziehen. Die Salatsauce abschmecken und über den Salat träufeln.

  • Sommersalate zum Sattessen: Nudelsalat mit Hähnchenbrust und Manuka-Honig-Limettendressing

    Nudeln nach Packungsanweisung „al dente“ kochen, kalt abschrecken, abtropfen und abkühlen lassen. Die Zwiebel schälen und in Ringe schneiden. Das Gemüse putzen und waschen. Frühlingszwiebeln in dünne Scheibchen, die Staudensellerie quer in 3-4 cm lange Stücke schneiden. Möhren in Scheiben schneiden. Paprikaschote in Streifen schneiden. Zuckerschoten in leicht gesalzenem Wasser blanchieren, anschließend kalt abschrecken und abtropfen lassen.

  • Warenkunde Salat

    Nie war das Angebot an dem „gesunden Grünzeug“ so groß wie heute. Neben dem altbekannten Kopfsalat kommen ständig neue Züchtungen dazu, so z. B. der so genannte Batavia-Salat, eine Kreuzung zwischen Kopfsalat und Eisbergsalat.

  • Mumps-Impfung für Lehrer

    Bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland ist Mumps auf dem Vormarsch. Jungen Lehrern und Betreuern wird daher jetzt Impfschutz ans Herz gelegt.

    BERLIN (eis). In Deutschland gibt es - ähnlich wie in anderen Industrieländern - seit einigen Jahren wiederholt kleinere Mumps-Ausbrüche in Schulen und Universitäten, berichtet die STIKO (Epi Bull 2012; 31: 311).

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/impfen/?sid=819139

  • Kinder im Abseits

    Eine neue Studie des Deutschen Kinderschmerzzentrums (DKSZ) in Datteln wirft kein gutes Licht auf die Versorgung junger Schmerzpatienten in Deutschland.

    DATTELN (eb). Bis zu 28 Ärzte kontaktieren Kinder und Jugendliche mit chronischen Schmerzen, bevor sie eine spezialisierte Behandlung erhalten.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/schmerz/?sid=819095

  • Weiter Kooperation für mehr Prävention

    Wie lässt sich häufigen beruflich bedingten Krankheiten vorbeugen? Damit beschäftigt sich das Kompetenzzentrum für Interdisziplinäre Prävention in Jena. Das Kooperationsprojekt wurde jetzt verlängert.

    JENA (eb). Rückenschmerzen und deren psychische Einflussfaktoren, Allergien im Bereich der Haut sowie der Atemwege oder Lärmschwerhörigkeit: Seit über zehn Jahren stehen diese gesundheitlichen Probleme im Arbeitsalltag vieler Menschen im Mittelpunkt des Kompetenzzentrums für Interdisziplinäre Prävention (KIP) in Jena.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/schmerz/rueckenschmerzen/?sid=819109

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